Ionisierende Strahlung ist zur Konservierung von Lebensmitteln in 60 Ländern erlaubt. Sie soll Mikroorganismen abtöten, Reifungsprozesse verzögern und die Haltbarkeit verlängern, kann aber auch zum Fehlen typischer Verderbnismerkmale und zum Verlust wertvoller Inhaltsstoffe führen. 80% der knapp 10.000 t Lebensmittel, die in der EU jährlich bestrahlt werden, kommen aus Belgien, den Niederlanden und Frankreich. Die drei am häufigsten bestrahlten Produkte: Froschschenkel, Geflügel und getrocknete Kräuter/Gewürze.