Modelle des Bio-Wissens

Modelle haben in den Wissenschaften eine besondere Bedeutung: Sie sind zugleich Objekte und Konstrukte von Forschungen. Sie figurieren Wissen, wobei sie dennoch die viel zu komplexe "Realität" vereinfachen, um sie beschreib- und letztlich veränderbarbar zu machen. Wir gehen erst einigen Boden- und Klimamodellen und in weiterer Folge auch Wassermodellen in der Forschung nach.

Skizzenbuch#6: Nutztierhaltung

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Die Erwartungen der KonsumentInnen an die Leistungen der Tierhaltung in der Biologischen Landwirtschaft sind hoch. Da diese Vorstellungen oft idyllisierten Wunschbildern entsprechen, kommt es besonders im Zusammenhang mit der Bio-Tierhaltung in der Praxis zu Enttäuschungen. Die Bio-Tierhaltung ist ein komplexes Thema, deren Besonderheiten am besten in Form einer Serie von Wissensvisualisierungen dargestellt und erklärt werden kann.

Skizzenbuch#7_ Ernährung

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Wir alle müssen essen und tun dies meist auch mit Genuss. Essen macht uns aber nicht nur satt und zufrieden, es hat eine Vielzahl an Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Ressourcennutzung, Tierhaltung, Handelsbeziehungen, Arbeitsbedingungen, Struktur und Identität ländlicher Regionen, Gesundheit…

Skizzenbuch#3: Wassermodelle

Landwirtschaft (ver)braucht überraschend viel Wasser. Je nach Land und Region in unterschiedlichem Ausmaß. Unabhängig von der benötigten Wassermenge müssen für eine vollständige Bewertung des Wassergebrauchs drei Formen des Wassers berücksichtigt werden.

Landwirtschaft (ver)braucht überraschend viel Wasser. Je nach Land und Region in unterschiedlichem Ausmaß. Unabhängig von der benötigten Wassermenge müssen für eine vollständige Bewertung des Wassergebrauchs drei Formen des Wassers berücksichtigt werden.

Landwirtschaft (ver)braucht überraschend viel Wasser. Je nach Land und Region in unterschiedlichem Ausmaß. Unabhängig von der benötigten Wassermenge müssen für eine vollständige Bewertung des Wassergebrauchs drei Formen des Wassers berücksichtigt werden.

Landwirtschaft (ver)braucht überraschend viel Wasser. Je nach Land und Region in unterschiedlichem Ausmaß. Unabhängig von der benötigten Wassermenge müssen für eine vollständige Bewertung des Wassergebrauchs drei Formen des Wassers berücksichtigt werden.

Skizzenbuch#2: Klimamodelle

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Klimamodelle sind durch die anthropogene Erderwärmung häufig in der Öffentlichkeit. Doch spielt für die Reduktion von Treibhausgas-Emissionen auch die Landwirtschaft, insbesondere der biologisch gedüngte Boden durch seine bessere Speicherung von CO2, eine entscheidende Rolle. 

Skizzenbuch#1: Bodenmodelle

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Der Boden ist eine Zentralkategorie alternativer Wirtschaftsweisen in der Landwirtschaft. Er ist nicht nur Trägermedium für Pflanzen sondern ein komplexes Mileu, in dem Lebendes auf Mineralisches trifft, Bakterien sich mit Pflanzen und diese wiederum mit Pilzen verbinden. In ihm wird aber auch Stickstoff gebunden - ein Prozess, ähnlich wichtig wie die Photosynthese.

Denkschulen der Biolandwirtschaft

Was ist "bio"? Auf diese Frage gibt es heute eine Reihe präziser Antworten, die Produktionsweisen, aber auch soziale und ethische Dimensionen der Herstellung und des Vertriebs landwirtschaftlicher Produkte beinhalten. "Bio" ist aber auch mehr: Es ist ein historisch gewachsener Bestand aus Wissensformen und landwirtschaftlichen Praxen, die im europäischen Kontext zwei wesentliche Wurzeln haben: Die auf Rudolf Steiner zurück gehende "bio-dynamische" Wirtschaftsweise und die "organisch-biologische Landwirtschaft", die vom Schweizer Ehepaar Hans und Maria Müller in Zusammenarbeit mit dem Arzt und Mikrobiologen Hans Peter Rusch entwickelt worden war. Grundlagen dieser zwei "Denkschulen" der Biolandwirtschaft stellen wir in diesem Skizzenbuch vor.

Skizzenbuch#4: Biodynamische Präparatelehre

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Inmitten der aufkommenden „Agricultur-Chemie“ des frühen 20. Jahrhunderts schien er geradezu vom Himmel zu fallen: Rudolf Steiner. Der Philosoph, Theosoph und Begründer der Anthroposophie beschäftigte sich mit Vielem, darunter mit Pädagogik, Kunst, Architektur, Tanz und – weniger bekannt – mit Landwirtschaft. Mit seinen acht, im Jahr 1924 auf Gut Koberwitz bei Breslau gehaltenen, Vorträgen zu „Geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ löste er eine kleine Revolution inmitten der noch jungen Bodenforschung aus. Eingeladen war Steiner von einigen Gutsbesitzern und Bauern worden, denen der massive Einsatz des erst seit Kurzem erhältlichen Kunstdüngers und die damit verbundenen Veränderungen im Bodenleben bereits in den 20er Jahren suspekt waren. Massenwirksam wurde seine Lehre allerdings erst viele Jahrzehnte später – im Rahmen der Ökologiebewegung der 80er Jahre, als man zu den frühen Reformern zurück kehrte.
Steiner beeinflusste auch die „organisch-biologische Landwirtschaft“. Doch im Gegensatz zu dieser heute wesentlich weiter verbreiteten Form des Biolandbaus widmete sich Steiner auch großen »irdischen und kosmischen« Zusammenhängen: Während die empirische (Boden-)Mikrobiologie begann, dank neuer Mikroskope immer neue Stoffprozesse und Wirkkräfte in immer kleineren Welten sichtbar zu machen, setzte Steiner auf eine Makrokosmologie,  in der »kosmischen Rhythmen«, »Astralkräften«, aber auch der »Lebendigkeit« des Materiellen besondere Bedeutung zukam. Die Kritik als Grenz- oder Pseudowissenschaft folgte – vor allem von Seiten der Chemie – auf den Fuß. Dabei war es gerade die chemische Industrie, die das aufkommende Wissen über komplexe Bodenprozesse lange ignorierte.
Davon unbeeindruckt entwickelten Steiners NachfolgerInnen die »biodynamischen Präparate« zur Arbeitsmethode weiter. Den Feldspritz- und Kompostpräparaten wird bereits in einer Konzentration von nur einigen wenigen Gramm pro Hektar eine »feinstoffliche« Wirkungsweise nachgesagt. Ähnlich der Homöopathie ist die Besonderheit der Präparate empirisch-wissenschaftlich derzeit noch nicht nachweisbar, in verschiedenen Anbauversuchen wurden aber sehr wohl Auswirkungen festgestellt. Wissen wir also immer noch viel zu wenig über das Leben im Boden? Oder können Theorien Praktiken hervorbringen, die ihre Theorien überflügeln? Wir haben die Präparate, ihre Zubereitung und Austragung unter die Lupe genommen.

Agrargeschichte(n)

In der Umwelt- und Agrargeschichte interessiert man sich gegenwärtig sehr für eine Wissensgeschichte der Landwirtschaft. Diese beschreibt u.a. wie es zur Entstehung einer "agarisch-industriellen Wissensgesellschaft" im 19. Jahrhundert und zum totalen - mit einer Erosion so gut wie allen bekannten Wissens verbundenen - landwirtschaftlichen Wandel im 20. Jahrhundert kam. Wir haben die weit über sein Fach wahrgenommene Arbeit von Frank Uekötter "Die Wahrheit ist auf dem Feld. Eine Wissensgeschichte der deutschen Landwirtschaft", sowie einiger anderer AutorInnen unter die Lupe genommen und manche der von ihnen beschriebenen Agrargeschichten zu Papier gebracht.

Skizzenbuch#11: Wissen & Macht

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie. 

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie. 

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie. 

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie. 

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie. 

Wissen und Macht sind in der landwirtschaftlichen Praxis wie in den Agrarwissenschaften stets eng verbunden. Jede wissensbasierte Praxis wirkt sich auf das Gemeinwesen und die Umwelt aus. Umgekehrt haben es einige landwirtschaftliche Konzepte zu zweifelhaftem ideologischen Ruhm gebracht - Stichwort: braune Ökologie.